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Das Weinland Schweiz

So klein der helvetische Rebgarten auch sein mag, so vielfältig ist er in seiner Ausgestaltung.

Schweiz – Reben inmitten der Alpen

Der Schweizer Anteil an der Rebfläche Europas ist mit rund 14‘700 Hektaren bescheiden. So klein der helvetische Rebgarten auch sein mag, so vielfältig ist er. Als Folge der starken topografischen Gliederung und der unterschiedlichsten klimatischen Bedingungen gedeihen vielerorts Reben, wo wir sie nie erwarten würden. So reichen diese nördlich der Alpen bis zu 600, südlich bis zu 700 Meter über Meer hinauf. Bei Visperterminen im inneralpinen Wallis finden wir gar auf über 1‘000 Meter den höchstgelegenen Rebberg Europas.

Die Vielseitigkeit drückt sich auch in den unterschiedlichen Rebsorten an. Es sind rund 200 Sorten bekannt. In Anbetracht der topografischen und klimatischen Bedingungen wird bei der Sortenwahl vor allem auf früh reifenden Trauben gesetzt. Bei den Weissweinsorten sind dies Chasselas, Riesling x Silvaner und der Traminer. Bei den Rotweinsorten eignen sich Blauburgunder (Pinot noir) und Gamay besonders gut.

Schweizer Weine im Ausland eher rar und nur wenig bekannt. Dies liegt jedoch nicht an der Qualität – in praktisch sämtlichen Schweizer Weinbaugebieten gibt es heute Qualitätsweine der Spitzenklasse. Vielmehr liegt es daran, dass nur knapp 3% der produzierten Weine exportiert werden. Der ganze Rest wird in der Schweiz konsumiert.

Geschichte

Klima

Regionen

Rebsorten

Zahlen und Fakten

Der Schweizer Weinbau im Rückblick

Reben und Wein spielten im gesellschaftlichen und kulturellen Leben der Schweiz schon lange eine besondere Rolle. Als Tor zum Süden in Weingebiete Norditaliens und als Land am Ursprung des Rheins und der Rhone war die Schweiz schon seit undenklicher Zeit mit den traditionellen Weinbauländern Europas verbunden.

Begründet wurde der Weinbau in Helvetien vermutlich vor rund 2‘000 Jahren durch die Römer, welche hier die ersten Reben pflanzten. Die Produktion blieb allerdings nur sehr gering und diente ausschliesslich der lokalen Konsumation. Während der gesamten Römerzeit überwog daher der Import von Weinen aus den Gebieten von den Küsten des Mittelmeers. Viel später, um das 6. Jahrhundert n.Chr., waren es Mönche aus dem Burgund, welche sich in der Schweiz niederliessen und den hiesigen Weinbau mitprägten. Um das Jahr 1‘000 breitete sich der Weinbau im gesamten Mittelland vom Bodensee bis nach Genf aus und auch in den Alpentäler der Bündner Herrschaft und im Wallis sowie auf der Alpensüdseite im Tessin wurden Reben gepflanzt.

Vor der grossen Krisen im 17. umfassten die Rebflächen rund 30‘000 Hektaren und schrumpften danach auf etwa 12‘000 Hektaren. Ausgelöst wurde die Krise insbesondere durch die aus Amerika eingeschleppte Pilzkrankheit Mehltau und durch das Auftreten der Reblaus. Die gelangte im Jahre 1875 aus Frankreich über Genf in die Schweiz und vernichtete grosse Teile der Rebberge. Mit rund 14‘700 Hektaren verfügt die Schweiz heute zwar nur über eine sehr bescheidene, jedoch über eine der reizvollsten und vielseitigsten Reblandschaften dieser Welt.

Die Weinklimazonen der Schweiz

In der Schweiz herrscht ein mildes Klima mit mässiger Hitze, Kälte und Luftfeuchtigkeit, geprägt von den 4 Jahreszeiten. In Bezug auf Weinbau liegt das Land eher im Grenzgebiet! Dies einerseits wegen der Höhe über Meer, welche meistenorts um 500 m und mehr beträgt. Andererseits wegen der hohen geografischen Breite von 46 – 47 Grad.

Im nördlichen Teil – in der Deutschschweiz – werden daher frühreifende Reben bevorzugt und wenn immer möglich an nach Süden gerichteten Hanglagen angebaut. Dabei gibt es zahlreiche lokal unterschiedliche Klimazonen, die stark durch die vorhandenen Seen und Flüsse beeinflusst werden. Die Gewässer sorgen für einen Ausgleich in den Lufttemperaturen und reflektieren das wärmende Sonnenlicht. Eine einmalig günstige Lage weist das Bündner Rheintal auf. Hier profitieren die Reben vom warmen Föhn, welcher die Trauben im Herbst voll ausreifen lässt.

Südlich der Alpen - in der Sonnenstube Tessin präsentiert sich das Klima schon fast mediterran - mit milden Temperaturen im Winter und warmen, sonnigen Sommermonaten. Die Reben und Weinstöcke geniessen hier jährlich über 2‘000 Stunden Sonne. Ähnliches gilt für das Wallis. Das inneralpine Steppenklima ist eine ideale Voraussetzung für den Weinbau. Hier dominieren Steillagen mit Hängen, welche oft mühevoll von Hand bearbeitet werden, damit die Sonne noch besser eingefangen werden kann.

Angenehm sonniges Kontinentalklima herrscht im Westen und Südwesten der Schweiz – in den Weingärten an den sanften Hügeln des Genfersees und in den Reblagen der Drei-Seen-Region am Neuenburgersee, Bielersee und Murtensee.

Die wichtigsten Gebiete der Schweiz

Die Weinbaugebiete der Deutschschweiz liegen also klimamässig eher in der Randzone. Trotzdem sind sie noch südlicher als einige der renommiertesten Gebiete dieser Welt wie die Champagne, das Elsass, das Burgund und auch die Weinlagen Deutschlands. Wussten Sie, dass in jedem einzelnen Schweizer Kanton Wein angebaut wird? Das Wallis ist mit 4‘800 Hektaren Weinland der bedeutendste Wein-Kanton, Glarus mit 2 Hektaren der kleinste.

Wallis – ein wahres Spezialitäten-Kabinett

Das Wallis ist mit rund 4‘800 Hektaren mengenmässig Schweizer Meister. Es steuert nicht nur rund die Hälfte der Erntemenge, sondern auch eine ganze Reihe einzigartiger Spezialitäten bei. Am bekanntesten sind Dôle, Fendant und Johannisberg. Zusammen sorgen sie für 98% der Produktion. Der Rest teilt sich unter die Spezialitäten auf: Arvine, Amigne, Rèze, Humagne, Heida und Muscat, alles echte alte Walliser Rebsorten. Ermitage (Marsanne blanche) und Malvoisie (Pinot gris) runden das Bild der weissen Raritäten ab. Bei den Roten haben der Cornalin (Landrote) und der rote Humagne hohen Seltensheitswert.

Waadt – der Inbegriff für Schweizer Weissweinvielfalt

Das Waadtland ist mit knapp 3‘800 Hektaren das zweite grosse Weingebiet der Westschweiz. Die Reblandschaft am Genfersee ist einzigartig! Und einmalig sind auch die Chasselas-Weine, die dort gekeltert werden. Je nach Ursprung und Boden – im Waadtland spricht man von „Terroir“ – weisen sie die vielfältigsten Geschmacksnuancen auf. Die Waadt ist in fünf Weinbauregionen unterteilt: La Côte, Lavaux, Chablais, Bonvillars/Côtes de l’Orb und Vully. Im Unterschied zum Wallis werden die Weine nicht mit der Sorte, sondern mit dem Orts- oder Lagennamen bezeichnet. Bekannt sind etwa Aigle, Yvorne, Dézaley, Epesses, St-Saphorin, Féchy, die für viele Weinfreundinnen und Weinfreude Synonyme für Schweizer Weissweine berhaupt sind. Die Rotweine aus Gamay und Pinot Noir stellen ungefähr ein Viertel der Produktion dar.

Genf – in den malerischen Weingärten am Genfersee dominieren Gamay und Chasselas

Die Weinbauregion am Lâc Léman, wie die Romand den Genfersee nennen, ist sehr mild und prädestiniert für Weinbau. Als drittgrösster Weinbaukanton mit 1‘400 Hektaren ist Genf vor allem für fruchtige Weine bekannt.

Mandement nennt sich das rechtsufrige Gebiet (Rive Droite) am Genfersee mit den Dörfern Satigny, Céligny und Collex-Bossy. Das Gebiet zwischen Arve und Rhône (Entre Arve et Rhône) umfasst die Weingärten von Bernex, Lully, Confignon, Soral und Laconnex. Am linken Seeufer (Entre Arve et Lac) liegen die Gebiete von Cologny und Hermance. In allen drei Anbauregionen dominieren die Sorten Gamay und Chasselas, gefolgt von Pinot noir. Von zunehmender Bedeutung sind auch Gamaret, Garanoir, Chardonnay, Merlot, Syrah und Sauvignon Blanc. Doch auch darüber hinaus ist der Sortenspiegel der Genfer Weinwelt sehr vielfältig. Eine Entdeckungsreise lohnt sich!

Neuenburg – auf Kreide gewachsene Spitzen-Pinot noir

Die Neuenburger Rebberge erstrecken sich auf gut 600 Hektaren an den sanften Jurahängen am Neuenburgersee. Das ausgesprochen sanfte und sonnenreiche Klima bekommt den beiden Rebsorten Pinot noir und Chasselas ganz besonders. Ein wahrer „Leckerbissen“ ist der auf Kreide gewachsene Pinot noir. Er entwickelt hier einen ausgeprägten Charakter – vergleichbar mit den besten Burgunderweinen. Als Süssdruck zubereitet, heisst er Oeil-de-Perdrix und entzückt die Gaumen der Geniesserinnen und Geniesser mit viel Intensität und Eleganz. Der Chasselas ist auch in Neuenburg die Hauptsorte und ergibt spritzige, feine Weissweine.

Südschweiz – die zweite Heimat der Edel-Rebe aus Bordeaux

Die Südschweiz umfasst das Tessin und das bündnerische Misox. Im Tessin unterscheidet man die zwei Regionen Sopraceneri und Sottoceneri. Das erste weist eher steile, das zweite eher flache Reblagen auf. Beide zusammen ergeben eine Rebfläche von gut 1‘100 Hektaren Weinland. Und beidenorts wird praktisch ausschliesslich die rote Sorte Merlot angebaut. Hier hat die ursprünglich aus dem Bordelais stammende Merlot ihre zweite Heimat gefunden. Nicht nur das. Aus ihr werden heute ausdrucksvolle Weine bereitet, welche den Vergleich mit einem Saint-Emilion in keiner Weise zu scheuen brauchen.

Immer mehr an Beliebtheit gewinnt der Merlot Bianco – ein aus der roten Merlot-Traube gewonnener Weisswein.

Deutschschweiz – bunte Vielfalt aus Klein- und Kleinst-Rebgärten

Die restlichen rund 3‘000 Hektaren Weinland verteilen sich auf Klein- und Kleinst-Rebgärten der Deutschschweiz. Sie beschränken sich auf ganz besondere Gunstlagen entlang der Gewässer und auf südlich ausgerichtete Hänge.

Rund dreiviertel der Weine sind Rotweine. Hauptsorte ist der Blauburgunder (Pinot noir). Je nach Region bringt er sehr filigrane, nuancenreiche oder intensive, kräftige Gewächse hervor. Bei den Weissweinen ist die Müller Thurgau (Riesling-Silvaner) die wichtigste Sorte. Die Sorten Completer, Räuschling, Gewürztraminer und Grauer Burgunder ergänzen die interessanten Weisswein-Spezialitäten der Deutschschweiz.

Zahlen und Fakten

Gesamte Rebfläche

14‘700 Hektaren

Durchschnittliche Produktion pro Jahr

790‘000 Hektoliter

Jährlicher Weinkonsum per Kopf

37 Liter

Qualitätsstufen

AOC - Appellation d’origine contrôlée: Angelehnt an die französischen Massstäbe werden in der Schweiz auf kantonaler Ebene Qualitätsattribute für jeweilige Terroirs vergeben.

Aktuelle Empfehlungen aus der Schweiz

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-33%

Ausbau in Barrique

Barriqueria Castagna Merlot 2016

Ticino DOC Merlot Kastanie

24,90 € 36,90 € -33%

Inhalt: 75 cl (33,20 € / 100 cl)

fein, Kastaniennote, Röstnote, Kirschen, elegantDie samtigen Tannine des Kastanienholzes verleihen diesem Premium-Merlot seinen besonderen Schmelz, dezent süssliche Geschmacksnuancen, eine zarte Marroni-Aromatik und subtile Röstnoten. Ein Tessiner Merlot, der seinesgleichen sucht.

Ausbau in Barrique

Barriqueria Castagna Merlot 2018

Ticino DOC Merlot Kastanie

36,90 €

Inhalt: 75 cl (49,20 € / 100 cl)

Ausbau in Barrique

Chevaliers Lux Vina Syrah Rhone Saga 2018

Syrah AOC Valais

49,90 €

Inhalt: 75 cl (66,53 € / 100 cl)

Intensiv, Gewürznelken, Süssholz, GewürzeSyrah hat weltweit hohe Bedeutung und zeigt je nach geologischen und klimatischen Bedingungen unterschiedlichen Stil. Für viele ist das Rhonetal die Heimat des Syrahs. Im Mund ist die Frucht präsent, präzis und schlank. Der Wein ist frisch, geschmeidig mit leicht geräucherten Noten. Das Profil verleiht diesem Wein viel Frische und Brillanz. Schöne feine Tannine im Abgang. Einen Syrah, die sich in der Länge und nicht in der Breite verkosten lässt.
Gilliard Dôle des Monts 2021

Dôle AOC Valais

16,20 €

Inhalt: 75 cl (21,60 € / 100 cl)

Beerenfrucht und grüner Pfeffer, harmonisch weichDer überaus beliebte Dôle des Monts erfreut die Menschen mit ausgeprägtem Genuss-Sinn schon seit über 130 Jahren, sein Ruf ist legendär. Er strahlt granatrot mit leicht violetten Reflexen, die Nase wird mit aromatischen Düften von gekochten Beerenfrüchten und einem Hauch Kirschen verwöhnt. Am Gaumen dann der grosse Moment: ein füllig-eleganter Geschmack mit Beeren- und Gewürznoten machen aus dieser Legende ein Musterbeispiel an fruchtig-würziger Harmonie.
Gilliard Les Murettes 2022

Fendant AOC Valais

15,20 €

Der Fendant aus dem Wallis ist die Referenz für die urtypische Walliser Rebsorte. Les Murettes ist ein Wein für jede Gelegenheit. Mit seiner Fruchtigkeit und seinem mineralischen Charakter passt er zu Apéros im Sommer, aber auch zu winterlichen Gerichten wie einem rezenten Käsefondue und Raclette.
Gilliard Les Murettes 2023

Fendant AOC Valais

15,20 €

Inhalt: 75 cl (20,27 € / 100 cl)

Der Fendant aus dem Wallis ist die Referenz für die urtypische Walliser Rebsorte. Les Murettes ist ein Wein für jede Gelegenheit. Mit seiner Fruchtigkeit und seinem mineralischen Charakter passt er zu Apéros im Sommer aber auch zu winterlichen Gerichten wie einem rezenten Käsefondue und Raclette.
Gilliard Les Murettes Brut

Blanc de Blancs AOC Valais

19,70 €

Inhalt: 75 cl (26,27 € / 100 cl)

Düfte von Zitrus- und ObstgartenfrüchtenDer kleine Bruder unseres legendären Fendant, der Brut Les Murettes, kommt spritzig und temperamentvoll daher. Mit seinen fruchtigen, von Zitrusfrüchten geschmeichelten Aromen ist er der Wein für alle Festlichkeiten. Die Lieblichkeit und Finesse dieses Schaumweins ist ein wahrer Genuss für jeden Gaumen. Ein prickelnder Tropfen, den Sie kühl geniessen und in geselligem Ambiente teilen.
Gilliard Petite Arvine Trésors de Famille 2023

Petite Arvine AOC Valais

22,90 €

Inhalt: 75 cl (30,53 € / 100 cl)

Grapefruit, Lemonen, leicht salzig im Abgang Dieser Petite Arvine ist der feinste unter den Walliser Weissweinen. Er ist kraftvoll am Gaumen und trotzdem betört er durch seine Finesse. Ausserdem spielt der Wein raffiniert mit dem Kontrast süss/salzig.
Gilliard Rosé de Novembre 2022

Pinot Noir AOC Valais

18,20 €

Inhalt: 75 cl (24,27 € / 100 cl)

Im gleichen Stil wie sein grosser Bruder ausgebaut, zeigt dieser Oeil-de-Perdrix mit seinem angenehmen, leicht süssen Touch eine unverkennbare Persönlichkeit. Voller Finesse und Harmonie kombiniert er einen geschmeidigen Antrunk mit einer erfrischenden Säure. Dieser halbsüsse Rosé liegt voll im Trend, obwohl er seinen traditionellen und authentischen Ausbau nicht verleumdet. Schön kühl in geselligem Ambiente zu geniessen.  
-20%
Herzog Heinrich Maienfeld 2019

Maienfelder Pinot Noir

15,95 € 19,90 € -20%

Inhalt: 75 cl (21,27 € / 100 cl)

Fruchtig, weich, rote Beeren, reif, mittellang Neues Design für den Herzogen. Schon seit vielen Jahren arbeiten wir mit dem Weingut Zindel Lindenhof in Maienfeld zusammen. Diese Zusammenarbeit - früher noch ausschliesslich auf dem guten alten Handschlag basiert - führte zu einer wunderbaren Weinfreundschaft. Jetzt wird eine neue Ära eingeläutet und wie es sich gehört, ist da ein neues Design nicht wegzudenken. Der typische Pinot Noir entfaltet sich rubinrot im Glas, zeigt feine Noten von roten Beeren und Kirschen in der Nase und begeistert mit seinem fruchtbetonten, weichen Geschmack - genau so muss er sein!
Herzog Heinrich Maienfeld 2021

Maienfelder Pinot Noir

19,90 €

Inhalt: 75 cl (26,53 € / 100 cl)

Fruchtig, weich, rote Beeren, reif, mittellang Neues Design für den Herzogen. Schon seit vielen Jahren arbeiten wir mit dem Weingut Zindel Lindenhof in Maienfeld zusammen. Diese Zusammenarbeit - früher noch ausschliesslich auf dem guten alten Handschlag basiert - führte zu einer wunderbaren Weinfreundschaft. Jetzt wird eine neue Ära eingeläutet und wie es sich gehört, ist da ein neues Design nicht wegzudenken. Der typische Pinot Noir entfaltet sich rubinrot im Glas, zeigt feine Noten von roten Beeren und Kirschen in der Nase und begeistert mit seinem fruchtbetonten, weichen Geschmack - genau so muss er sein!
Herzog Heinrich Maienfeld 2022

Maienfelder Pinot Noir

19,90 €

Inhalt: 75 cl (26,53 € / 100 cl)

Fruchtig, weich, rote Beeren, reif, mittellang

Ausbau in Barrique

Herzog Heinrich Maienfeld Barrique 2020

Maienfelder Pinot Noir

28,00 €

Inhalt: 75 cl (37,33 € / 100 cl)

Der Herzog Heinrich Barrique 2020 begeistert mit Schweizer Präzisionsarbeit. Auf dem Weingut von Philipp Zindel in Maienfeld wird der Pinot Noir sorgfältig gekeltert und bringt dadurch intensive, warme Beerenfruchtnoten hervor. Der 12-monatige Barriqueausbau setzt dem Maienfelder die Krone auf: Angenehm weiche Gerbstoffe und eine leichte Würze, schlicht eine würzig-fruchtige Harmonie.
L'ÉLU Cuvée Blanche 2022

Assemblage Blanc AOC Valais

24,00 €

Inhalt: 75 cl (32,00 € / 100 cl)

Intensive Frucht, helle Steinfrüchte, MangoDie exklusive, streng limitierte Cuvée l'Élu (= die Auserwählte) wurde aus den erlesensten Trauben der raren Walliser Rebsorten Petite Arvine und Heida und sowie Chasselas und Pinot Gris aus privilegierten Einzellagen komponiert. L'Élu symbolisiert die enge Partnerschaft von SCHULER und Maison Gilliard. Beeindruckend gehaltvoll, dabei fruchtig-frisch mit betörender Eleganz.

Ausbau in Barrique

L'Élu Cuvée Rouge 2019

Assemblage Rouge AOC Valais

28,00 €

Inhalt: 75 cl (37,33 € / 100 cl)

Dicht, Röstnoten, Kirsche, Brombeere, Pfeffer Nach dem grossen Erfolg der Cuvée l'Élu Blanche war für uns klar: sie braucht eine rote Schwester. Die Feinheit ihrer weissen Schwester verkörpert auch l'Élu rouge und wir sind sehr stolz, dass uns wieder so ein prächtiger Wein gelungen ist. Die höchste Qualität der Reben, teils in kleinen Einzellagen und unter schwersten Bedingungen bewirtschaftbar, verlangt im Ausbau eine enorme Konzentration, um die Finesse der Traubensorten nicht zu zerstören sondern sie im Zusammenspiel sogar noch zu verstärken. Ein einmaliger Wein, der den Namen «Die Auserwählte» erhaben tragen kann.

Ausbau in Barrique

L'ÉLU Cuvée Rouge 2020

Assemblage Rouge AOC Valais

28,00 €

Inhalt: 75 cl (37,33 € / 100 cl)

Nach dem grossen Erfolg der Cuvée l'Élu Blanche war für uns klar: sie braucht eine rote Schwester. Die Feinheit ihrer weissen Schwester verkörpert auch l'Élu rouge und wir sind sehr stolz, dass uns wieder so ein prächtiger Wein gelungen ist. Die höchste Qualität der Reben, teils in kleinen Einzellagen und unter schwersten Bedingungen bewirtschaftbar, verlangt im Ausbau eine enorme Konzentration, um die Finesse der Traubensorten nicht zu zerstören sondern sie im Zusammenspiel sogar noch zu verstärken. Ein einmaliger Wein, der den Namen «Die Auserwählte» erhaben tragen kann.  
Tre Merli Merlot Bianco DOC 2021

Ticino DOC Merlot Bianco

19,90 €

Inhalt: 75 cl (26,53 € / 100 cl)

Der Tre Merli Merlot überzeugt mit seinen hellgelben Reflexen und einem weichen Antrunk von Zitrusfrüchten. Ausserdem spührt man eine sehr erfrischende Fruchtnote. Somit ist der Tre Merli Merlot ein perfekter Wein für den Frühling und den Sommer.  
Tre Merli Merlot DOC 2021

Ticino DOC Merlot

21,00 €

Inhalt: 75 cl (28,00 € / 100 cl)

weich, Cassis, schwarze Beeren, leicht pfeffrig Dieser Merlot Ticino spielt seine Vorzüge gekonnt aus: Sein sattes Kirschrot strahlt mit violetten Reflexen aus dem Glas. Der Duft nach Brombeeren und Cassis kündet von einem besonders fruchtigen Rotwein. Sein Antrunk ist weich und geschmeidig, und die bereits im Bouquet enthaltenen Fruchtnoten erfreuen auch den Gaumen mit ihrer Präsenz. Der Abgang ist harmonisch und lang – ein Merlot Ticino, der viel Freude bereitet.

Ausbau in Barrique

Tre Merli Merlot Riserva DOC 2018

Ticino DOC Merlot

29,50 €

Inhalt: 75 cl (39,33 € / 100 cl)

fein, Röstnote, Kirschen, elegant, MarroniSchon im Glas leuchtet Ihnen ein kräftiges Rubinrot entgegen. In der Nase sehr komplex, würzig, schwarze Beerenfrüchte, Kirschen und Pflaumen, eine herrliche Rauch- und Marroninote rundet die Nase ab. Im Gaumen überzeugt er mit einem weichen Antrunk, er ist sehr gehaltvoll, erinnert an Kirschen und Pflaumen, hat angenehmen Gerbstoffe, Röstnoten und auch hier kommt die Kastaniennote wunderbar zum Vorschein.
URBAN Cuvée Blanche 2022

Vin de Pays Suisse

18,90 €

Inhalt: 75 cl (25,20 € / 100 cl)

Muskat, Zitrusfrüchten, Agrumen, Grapefruit In enger Zusammenarbeit mit der Klosterkellerei des Klosters Einsiedeln entstand die Top-Cuvée URBAN. Diese exzellente Assemblage vereint das Beste aus den klostereigenen Rebbergen mit dem meisterlichen Können unserer Oenologen. In aufwändigen Degustationen wurde so die Schweizer Weisswein-Cuvée der Extraklasse komponiert. Eine Hommage an den Schutzpatron der Weinberge, des Weines, der Winzer und der Küfer und der perfekte Sommerwein.