IGP Pays d'OC Rosé
Inhalt: 75 cl (19,87 € / 100 cl)
Puglia IGT
Inhalt: 75 cl (21,20 € / 100 cl)
3 Riberas Indicación Geográfica Protegida
Inhalt: 75 cl (16,67 € / 100 cl)
Ribera del Duero DO
Inhalt: 75 cl (23,47 € / 100 cl)
Rosato Toscano IGT
Inhalt: 75 cl (21,20 € / 100 cl)
Alpes des Haute Provence IGP
Inhalt: 75 cl (24,67 € / 100 cl)
Côtes de Provence AOC
Inhalt: 75 cl (32,00 € / 100 cl)
Rosato Toscano IGT
Inhalt: 75 cl (21,20 € / 100 cl)
Navarra Do Ribera Baja
Inhalt: 50 cl (19,00 € / 100 cl)
Navarra DO
Inhalt: 50 cl (23,80 € / 100 cl)
Rosato Veneto IGT
Inhalt: 150 cl (23,33 € / 100 cl)
Cannonau di Sardegna DOC
Inhalt: 150 cl (33,27 € / 100 cl)
Primitivo Rosato Salento IGP
Inhalt: 75 cl (22,53 € / 100 cl)
Costières de Nimès AOP
Côtes de Provence AOC
Inhalt: 75 cl (23,87 € / 100 cl)
Côtes de Provence AOC
Inhalt: 75 cl (23,87 € / 100 cl)
Rosato Veneto IGT
Inhalt: 75 cl (23,87 € / 100 cl)
Cannonau di Sardegna DOC
Inhalt: 75 cl (32,00 € / 100 cl)
Ausbau in Barrique
Rioja DOCa
Inhalt: 75 cl (23,87 € / 100 cl)
Vino Varietal
Inhalt: 75 cl (23,87 € / 100 cl)
Navarra DO
Inhalt: 75 cl (19,87 € / 100 cl)
Isola dei Nuraghi I.G.T.
Rosato Veneto IGT
Inhalt: 75 cl (23,87 € / 100 cl)
Florian Mollet Sancerre AOP
Inhalt: 75 cl (33,20 € / 100 cl)
Roséweine
Entdecken Sie die Welt der Roséweine! Ob als Begleiter zu einem gemütlichen Abendessen oder als erfrischender Drink an einem warmen Sommertag – Roséweine erfreuen sich grosser Beliebtheit. Von trocken bis süss, von fruchtig bis würzig, gibt es eine grosse Vielfalt an Geschmacksrichtungen zu entdecken. Lassen Sie sich von der sanften Farbe und dem delikaten Bouquet verführen und geniessen Sie einen besonderen Moment mit einem Glas Roséwein. Denn sie sind eine sind eine geschmackvolle Alternative zu Weiss- und Rotweinen.
Elegante Roséweine verschiedener Anbaugebiete
Es gibt viele verschiedene Anbaugebiete, die qualitativ hochwertige Roséweine hervorbringen – von Weinregionen in Frankreich bis zu Weinanbaugebieten in Italien. Es kommt nicht nur auf das Anbaugebiet an, auch die jeweilige Traubensorte gibt jedem Wein seine ganz eigene Note. Einige der bekanntesten Roseweinsorten sind:
Probieren Sie verschiedene Rebsorten aus und finden Sie Ihren Lieblingsroséwein.
Cabernet-Sauvignon Rosé
Cabernet Sauvignon Rosé ist leicht, trocken und hat ein einzigartiges Aroma. In der Nase riechen Sie eine sanfte Kombination aus Fruchtigkeit und Säure. Am Gaumen leicht und erfrischend. Diese Roséweine sind leicht zu trinken. Kurz, ein Allrounder.
Ausbau in Barrique
Rioja DOCa
Inhalt: 75 cl (23,87 € / 100 cl)
Tempranillo Roséwein
Weine aus der Tempranillo Traube verführen mit einem besonders delikaten und würzigen Aroma. Er schmeckt leicht fruchtig und erinnert an Aprikosen und Himbeeren. Da er nicht zu süss ist, passt er perfekt zu leichten Salaten oder Fischgerichten. Auch bei sommerlichen Barbecues oder Grillabenden ist er eine tolle Ergänzung. Wenn Sie sich also überlegen, welchen Rosewein zu welchem Essen, dann sind diese Weine eine hervorragende Option.
Pinot Noir AOC Valais
Inhalt: 75 cl (24,27 € / 100 cl)
Pinot Noir Rosé
Aus der Pinot Noir Traube entsteht eher ein leichter Wein, ideal als Aperitif oder zu leichten Gerichten wie Fisch oder Geflügel. Seine Fruchtigkeit und die feine Säure machen ihn zu einem sehr vielseitigen Wein. Im Glas zeigt er sich mit einem hellen Rosé, was ein Zeichen für die Frische und fruchtige Weine.
Rosato Toscano IGT
Inhalt: 75 cl (21,20 € / 100 cl)
Sangiovese Roséwein
Roséweine aus der Sangiovese-Traube können von einem hellen- bis kräftigen Rosa variieren. Sie schmecken nicht nur lecker, sondern sind auch vielseitig einsetzbar, ob in Kombination mit herzhaften oder süssen Speisen, als Aperitif oder als Begleiter bei einer geselligen Runde.
Navarra DO
Inhalt: 50 cl (23,80 € / 100 cl)
Garnacha Rosé
Garnacha Weine schmecken fruchtig und sind leicht zu trinken. Sie zeichnen sich durch ihr erfrischendes Aroma und ihren leichten Geschmack aus. Gleichzeitig sind sie unkompliziert, und ideal als Aperitif oder zu einem einfachen Abendessen.
Syrah Roséwein
Sie haben ein besonderes Aroma, das sich je nach Herkunftsland unterscheiden kann und geniessen deshalb eine absolute Beliebtheit. Einige Syrah Roséweine haben ein floral-fruchtiges Aroma, während andere ein würzigeres Aroma haben. Lassen Sie sich also von diesen wunderbaren Rosés überraschen.
Rosato Veneto IGT
Inhalt: 150 cl (23,33 € / 100 cl)
Corvina Veronese Rosé
Ein perfekter Roséwein aus Italien für die heissen Sommerabende. Mit seinem süssen Fruchtaroma und dem angenehmen, weichen Geschmack ist er ein wunderbarer Begleiter für die laue Sommernacht oder auch herrlich zu einem Käse-Fondue.
Wie entsteht Roséwein?
Kennen Sie die Roséwein Herstellung? Was ist der Unterschied zwischen Rotwein und Roséwein? Rosé ist nichts Anderes als fruchtiger, tanninfreier Rotwein mit wenig Farbe. Während das Fruchtfleisch (fast) aller Rotwein-Trauben komplett farblos ist, befinden sich sämtliche Farbstoffe in den Beerenschalen. Je länger der Kontakt zwischen Most und Schalen, desto intensiver wird die Farbe. Einen grossen Einfluss auf die Weinfarbe hat auch die Rebsorte – und die Methode der Herstellung.
Der kunstvolle Weg zur Herstellung erfrischender Weine in Rosatönen
Von der Auswahl der Trauben bis zur finalen Abfüllung – entdecken Sie die Kunst, erfrischende Roséweine zu schaffen.
Direktpressung:
Die blauen oder roten Trauben werden langsam und schonend abgepresst. Durch den kurzen Schalenkontakt in den grossen Pressen bekommt der abgepresste Most seine blasse Farbe. Das Ergebnis ist ein Rosé von sehr heller Farbe.
Kurze Maischestandzeit:
Die meisten Roséweine sind mit einer abgekürzten Rotweingärung zubereitet. Die Trauben werden abgebeert und gemahlen. Anschliessend kommt die Maische – dieses Gemisch aus Fruchtfleisch und Kernen – in einen Gärtank. Die Gärung setzt ein, die Temperatur im gärenden Most steigt an und die ersten Farbstoffe werden aus den Schalen ausgelaugt. Nach etwa vier bis sechs Stunden wird der rosa gefärbte Vorlaufwein von den Schalen abgestochen und wie ein Weisswein fertig vergoren.
Saignée Methode:
Bei der Saignée-Methode gelangt der Most ebenfalls gemeinsam mit den Schalen in den Gärtank. Einige Stunden nach Beginn der Maischegärung lassen die Winzer rund 20 Prozent des gärenden, leicht gefärbten Mostes aus dem Tank ab. Der rosafarbene Most wird auch hier wie ein Weisswein kühl fertig vergoren. Daraus resultiert ein vergleichsweise dunkler Rosé. Der verbleibende Most, also das Nebenprodukt, wird mit den Schalen im Tank belassen und zu einem besonders kräftigen und farbintensiven Rotwein ausgebaut.
Rosévergnügen in zwei Facetten:
Entdecken Sie trockene und halbtrockene Roséweine und erleben Sie die feinen Unterschiede zwischen trocken und halbtrocken. Die trockenen Roséweine begeistern mit ihrer erfrischenden Klarheit, während die halbtrockenen Varianten mit ihrer ausgewogenen Süsse verführen.
Roséwein trocken
Wenn ein Wein 4 g/l oder weniger Restzucker enthält, dann nennt man ihn «trocken». Die spanische Bezeichnung hierfür lautet «seco». Es gibt allerdings eine Ausnahme, der Gesetzgeber erlaubt auch die Bezeichnung «trocken» für Weine mit bis zu 9 g/l Restzucker, vorausgesetzt der Säureanteil liegt höchstens 2 g/l unter dem Restzuckerspiegel.
Roséwein halbtrocken
Die Grenzen für halbtrockene Weine liegen bei 12 g/l Restzucker. In Spanien nennt man sie «semi-seco». Allerdings existiert hier auch eine Ausnahme: Ein Wein kann bis zu 18 g/l Restzucker aufweisen, wenn der Säuregehalt den Restzucker um 10 g/l nicht übersteigt. Zum Beispiel: ein Wein mit 16 g/l Restzucker und 6,0 g/l Gesamtsäure ist noch halbtrocken.
Häufig gestellte Fragen zu Roséwein
Wie trinkt man Roséwein?
Roséweine werden mit einer eher kühlen Serviertemperatur getrunken, ähnlich wie Weissweine. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass Sie das richtige Roséweinglas verwenden. Dies wird helfen, die Aromen und den Geschmack des Weins voll zu entfalten. Machen Sie sich keine Sorgen um die Kohlenhydrate im Roséwein, genießen Sie den Moment.
Wann trinkt man Roséwein?
Roséweine sind sehr vielseitig einsetzbar, ob im Sommer oder Winter, ob als Aperitif, zum Essen oder einfach nur so.
Welche Gläser für Roséwein?
Da Roséwein eine leichte, aber ausdrucksstärkere Geschmacksnote hat, ist es am besten, ein Glas mit einem breiten, flachen Boden und einer schmalen Öffnung zu wählen. Das geeignete Roséweinglas kann zum Beispiel ein Bordeaux- oder Burgunderglas sein. Diese Gläser haben den Vorteil, dass sie nicht nur das Aroma des Weins hervorheben, sondern auch einen angenehmen Trinkgenuss ermöglichen.
Wie wird Roséwein richtig serviert?
Damit sich Roséweine perfekt entfalten können, empfehlen wir das richtige Glas zu verwenden. Servieren Sie Ihren Roséwein kühl, so werden seine Aromen nicht und er kann sich in seiner Vielfalt entfalten.
Welche Trinktemperatur sollte Roséwein haben?
Für einen optimalen Geschmack sollten Sie darauf achten, dass Ihr Roséwein nicht zu kalt ist. Idealerweise sollte er zwischen 8 und 12 Grad Celsius serviert werden, da er sonst eher ein wenig fade schmecken kann. Bei der richtigen Trinktemperatur kann er seinen Geschmack komplett entfalten.
Zu welchem Essen passt ein Rosé?
Roséwein ist ein unverzichtbarer Begleiter für die leichte und exotische Küche. Aber welcher Roséwein zu welchem Essen? Das lässt sich nicht so beantworten, denn sie passen alle wunderbar zu Fisch, Antipasti und Tapas genauso perfekt wie mit Käse und ist mittlerweile ein fester Bestandteil auf jeder Grill- und Sommerparty. Roséwein ist ganzjährig ein Genuss.
Wie lange hält sich eine offene Flasche Roséwein?
Ob Roséwein aus Frankreich, oder Roséwein aus der Schweiz um das Beste aus Ihrer offenen Flasche herauszuholen, sollten Sie den Roséwein innerhalb von 2 - 4 Tagen geniessen. Lagern Sie die angebrochene Flasche kühl.
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